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Case: Content Platform für Various Others Munich

Culture Shifts hat für das internationale Kunst- und Kulturevent Various Others Munich die digitale Contentplattform "Various Others Stories" entwickelt.

Various Others Munich hat sich in der europäischen Kunstwelt als feste Größe etabliert – zum Anlass des einmal jährlich stattfindenden Kunst- und Kulturevents zeigen die führenden Institutionen, Galerien und Spaces der Stadt vielfältige Ausstellungen in den Medien Malerei, Skulptur, Installation, Performance, Video und mehr.

Culture Shifts entwickelte für Various Others 2021 die redaktionelle Strategie sowie die Inhalte für die digitale Content-Plattform „Various Others Stories“. Als zentrale Anlaufstelle für das Online-Publikum setzt die Plattform inhaltliche Agenden, bildet das Event in seiner programmatischen Vielfalt ab und dient zugleich als netzbasiertes Archiv mit dem Anspruch, langfristig relevant zu bleiben.

Als zentrale Anlaufstelle für das Online-Publikum setzt die Plattform inhaltliche Agenden, bildet das Event in seiner programmatischen Vielfalt ab und dient zugleich als netzbasiertes Archiv mit dem Anspruch, langfristig relevant zu bleiben.

Neben den auf der Plattform veröffentlichten Podcasts, Ausstellungsbesprechungen, Textbeiträgen und Interviews verantwortete Culture Shifts auch die Wort-Ebene für die von der Wiener Agentur treat produzierten Ausstellungsvideos. Der Herausforderung einer inhaltlichen Rahmendefinition für den Content begegneten wir zunächst bewusst konservativ, indem wir die Wurzeln von Various Others zum Ausgangspunkt unserer Medienarbeit machten: die Kunst sowie die KünstlerInnen selbst. 

Davon ausgehend öffneten wir in einem zweiten Schritt das inhaltliche Feld und nutzten Werk und KünstlerInnen-Persönlichkeit als Nexus für verschiedenste Fragestellungen. Diese lauteten u. a. wie folgt: Welches thematische Fundament ist für die gezeigte Kunst maßgeblich? Wie kann die gezeigte Kunst in einem übergeordneten Kontext verortet und begreifbar gemacht werden? Welche Aktualität zeigt sich in den ausgestellten Werken? Und schließlich: Was bleibt?